Enzyme
Enzyme, auch Fermente genannt, sind Eiweissverbindungen (Proteine), die in lebenden Organismen ablaufende chemische Reaktionen beschleunigen (katalysieren). Ohne Enzyme wäre ein geordneter Stoffwechsel und damit Leben nicht möglich.
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Protein (Eiweiss): Eiweiss ist ein wichtiger Nährstoff, der aus verschiedenen Bausteinen, den Aminosäuren, zusammengesetzt ist. Einige dieser Aminosäuren sind essentiell, d.h. der Körper kann sie nicht selbst produzieren, daher müssen sie regelmässig mit der Nahrung aufgenommen werden.
Aus ernährungsphysiologischer Sicht beurteilt man Eiweiss nach seiner biologischen Wertigkeit. Je ähnlicher das Nahrungseiweiss dem körpereigenen Eiweiss ist, desto besser kann der Körper daraus körpereigenes Eiweiss aufbauen. Und je ähnlicher das Nahrungseiweiss dem körpereigenen Eiweiss ist, desto höher ist die biologische Wertigkeit. Obwohl speziell Fleisch, Fleischwaren und Eier Eiweiss von hoher biologischer Wertigkeit enthalten, sollte der Eiweissbedarf nicht ausschließlich über diese Nahrungsmittel gedeckt werden. Auch Milch und Milchprodukte sind gute Eiweisslieferanten und enthalten zudem noch wichtiges Calcium. Des Weiteren enthalten Brot, Getreideprodukte, Hülsenfrüchte und Kartoffeln nennenswerte Mengen Eiweiss.
- Kollagen: Kollagen ist ein Gerüsteiweiss, das in Knochen, Haut und Bindegewebe vorkommt.
Das coenzym Q10 stärkt das Herz. Es vermindert das Risiko von Arterienverkalkung und Krebs, wirkt bei Bluthochdruck blutdrucksenkend, wirkt als Antioxidanz und unterstützt die Wirkung von Vitamin E. Es hilft nicht nur bei bereits bestehenden Herz/Kreislauferkrankungen, sondern wirkt auch präventiv, es erhöht beispielsweise die Belastbarkeit des Herzes. Daher sollte jeder ab seinem 25. Lebensjahr Q10 zu sich nehmen.
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