Jede zweite Frau und jeder vierte Mann in Deutschland leiden unter Krampfadern. Viele Menschen haben jahrelang sichtbare Krampfadern ohne Schmerzen. Um eine Krankheit handelt es sich dann, wenn Beschwerden auftreten wie z.B. Schwere Beine, Anschwellen, Hautverfärbungen. Es können Geschwüre entstehen, Krampfaderknoten platzen und massiv bluten. In diesen Fällen und besonders bei Venenentzündungen, wenn Verdacht auf Thrombose besteht, muss man dringend den Arzt aufsuchen. Wenn Thromben, Blutgerinsel, sich in tiefen Venen bilden, können diese in den Kreislauf gelangen und z. B. in der Lunge stecken bleiben und eine Lungenembolie verursachen.
Krampfadern sind Folge einer Bindegewebsschwäche, die gefördert wird durch:
- Erbliche Anlage
- Übergewicht
- Bewegungsmangel, zu langes Stehen
- Schlechte Ernährung
- Schlechte Darmtätigkeit
- Andere zivilisationsbedingte Störungen
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Venen transportieren das Blut zurück zum Herzen und Venenklappen sorgen dafür, dass das Blut nur in eine Richtung fließt. Bei Bindegewebsschwäche kann es passieren, dass Klappen nicht mehr richtig schließen und Blut zurückfließt. Dabei tritt Flüssigkeit ins umgebende Gewebe ein, die Beine werden dick und es können Geschwüre entstehen. Um zu verhindern, dass Blut absackt und sich Thrombosen entwickeln, ist eine gute Methode ein angepsster Maßstrumpf oder fachmännisch angelegte Wadenwickel. Der Druck von außen sorgt dafür, dass das Blut nicht mehr versacken kann und in die richtige Richtung gepumpt wird.
- Venenkranke vertragen an den Beinen Wärme schlecht, kalte Güsse und immer wieder Bewegung sind günstig.
- Kniestrümpfe oder andere Kleidungsstücke, die abschnüren, dürfen nicht getragen werden
- Eine gute Verdauung ist wichtig.
- Übergewicht ist eine zusätzliche Belastung für die Venen.
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